Die Dritte Generation

Besucher*innen vor Texttafeln in Leichter Sprache. Foto: Daniel Schvarcz / Jüdisches Museum München
Ausstellungs·ansicht Die Dritte Generation. Foto: Daniel Schvarcz / Jüdisches Museum München Ausstellungs·ansicht Die Dritte Generation

Der Holocaust im familiären Gedächtnis

Ein Ausstellungs·rundgang in Leichter Sprache. In Kooperation mit Kunst·begegnungen

Wir besuchen die Ausstellung Die Dritte Generation.

Diese Ausstellung beschäftigt sich mit
den Erinnerungen von jüdischen Familien.
Die Dritte Generation sind die Enkel-Kinder von Menschen,
die im Holocaust unvorstellbar leiden mussten.

Der Holocaust war ein Völker-Mord.
Die National-Sozialisten haben ganz genau geplant,
wie sie verschiedene Volks-Gruppen in Europa ermorden.
Solche Volks-Gruppen waren zum Beispiel:
Jüdinnen und Juden oder Sinti und Roma.

Für den National-Sozialismus waren alle diese Menschen nicht wertvoll.
Der National-Sozialismus war eine politische Richtung unter
Adolf Hitler in den Jahren 1933 bis 1945.

Die Groß-eltern haben ihre Erinnerungen an die schlimmen Erlebnisse und
Erfahrungen aus dieser Zeit weiter-gegeben.
Die Kinder und Enkel-Kinder sind mit den Erinnerungen aufgewachsen.
Der Holocaust bleibt deswegen im Gedächtnis von den Familien.
In der Ausstellung setzen sich Künstler und Künstlerinnen mit ihrem Erbe auseinander.

Das Angebot ist kostenlos und barriere·frei zugänglich.

Ansprech·person für Fragen und Anmeldung ist Vanessa Lubini von Kunst·begegnungen.
Sie erreichen sie unter 0176 23608513 oder v.lubini(at)gll-muenchen.de.

Haben Sie Fragen? Gern steht das Museums-Team Ihnen telefonisch unter +49 89 233 29402 oder via E-Mail zur Verfügung.

Eintritt
6 € / 3 € ermäßigt, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Angebot in Leichter Sprache

Veranstalter
Ein Angebot des Jüdischen Museums München und Kunst·begegnungen