Im Zweistromland
Schalom Ben-Chorins Leben zwischen Isar und Jordan
Eine Ausstellung des Stadtarchivs München im Studienraum des Jüdischen Museums München
In einem fiktiven »Zweistromland« zwischen Isar und Jordan suchte und fand der in München geborene Schriftsteller Schalom Ben-Chorin seine Heimat. Die meisten Veröffentlichungen hat Ben-Chorin in seiner Muttersprache verfasst. Diese Sprache war dem Entwurzelten nicht nur literarisches Ausdrucksmittel; sie bot auch Schutz und Rückzugsmöglichkeiten im Spannungsfeld von Entrechtung und Vertreibung, von Emigration und Integration.
Die Ausstellung zeigt bislang unbekannte Fotos und Dokumente…
Im Zweistromland
Schalom Ben-Chorins Leben zwischen Isar und Jordan
Eine Ausstellung des Stadtarchivs München im Studienraum des Jüdischen Museums München
In einem fiktiven »Zweistromland« zwischen Isar und Jordan suchte und fand der in München geborene Schriftsteller Schalom Ben-Chorin seine Heimat. Die meisten Veröffentlichungen hat Ben-Chorin in seiner Muttersprache verfasst. Diese Sprache war dem Entwurzelten nicht nur literarisches Ausdrucksmittel; sie bot auch Schutz und Rückzugsmöglichkeiten im Spannungsfeld von Entrechtung und Vertreibung, von Emigration und Integration.
Die Ausstellung zeigt bislang unbekannte Fotos und Dokumente aus dem Nachlass von Schalom Ben-Chorin.
Ausstellungszeit
9. Juni – 12. September 2010
Ausstellungsort
Studienraum
Kurator
Andreas Heusler, Stadtarchiv München
