Wovon reden wir, wenn wir von Erinnerungskultur reden?

Rachel Salamander in der Ausstellung „München Displaced. Der Rest der Geretteten“, Station zur Synagoge in der Reichenbachstraße, Foto: Daniel Schvarcz / Jüdisches Museum München

Ein Einführungsstatement von Rachel Salamander mit anschließender Diskussion

Die lebendige, sensible und kritische Erinnerung an die Schoa steht 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs vor großen Herausforderungen – insbesondere auch an Universitäten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, geht es mit
Rachel Salamander „Back to the Basics“: Wovon reden wir eigentlich, wenn wir von Erinnerungskultur reden? Und welche Bedeutung haben Zeitzeug*innen und ihre Botschaften heute?

Begrüßung: Jutta Fleckenstein
Moderation: Simon Fetscher, students remember

Entry
frei

Organizer
Eine Veranstaltung von students remember. Studentischer Verein zur Förderung von Erinnerungskultur e. V. in Kooperation mit dem Jüdischen Museum München