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Ausstellungsansicht „Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis“, mit Rafael Goldchain "I Am My Family", davor sitzend eine Besucherin. Foto: Eva Jünger / Jüdisches Museum München
Ausstellungsansicht „Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis“, Rafael Goldchain "I Am My Family". Foto: Eva Jünger / Jüdisches Museum München

Jüdisches (Über)leben nach 1945

Theater, Film, Literatur, Ausstellungen, Diskurs, Workshops

Die Münchner Kammerspiele setzen im Herbst 2025 einen thematischen Programmschwerpunkt um die Theaterstücke „Zeit ohne Gefühle“ von Lena Gorelik und „Play Auerbach!“ von Avishai Milstein.
Das Jüdische Museum München spannt den Bogen von der Nachkriegsgeschichte in die Gegenwart und beteiligt sich mit einer Veranstaltung sowie Rundgängen durch die Ausstellung „Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis“:

SA | SO | 13.30–14.30
Rundgang | Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis

DI | 11.11.2025 | 19.00
Gespräch mit Rachel Salamander | 80 Jahre literarisches Gedächtnis in der Erinnerungskultur

 

Das Programmheft finden Sie hier.

 

Kombiticket:
Mit dem Vorzeigen Ihrer Theaterkarte von „Zeit ohne Gefühle“ erhalten Sie 50 Prozent ermäßigten Eintritt im Jüdischen Museum München.
Umgekehrt bekommen Sie 50 Prozent Ermäßigung auf einen Vorstellungsbesuch von „Zeit ohne Gefühle“, wenn Sie an der Theaterkasse Ihr Museumsticket vorzeigen.

Venue
Verschiedene Veranstaltungsorte in München

Organizer
Münchner Kammerspiele, Institut für Neue Soziale Plastik in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München, der Monacensia und weiteren Kooperationspartner*innen