»Lieblingsdinge«
Wie der Teddybär ins Museum kam
Eine Ausstellung im Studienraum des Jüdischen Museum München
Für unsere Wechselausstellung »Juden 45/90« haben jüdische Zuwanderinnen und Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion Gegenstände zur Verfügung gestellt, die für sie als Erinnerungsstücke an ihre Heimat und ihre Familiengeschichte und als Ausdruck ihrer Identität besondere Bedeutung haben.
Angeregt von diesen Erinnerungsstücken und den persönlichen Geschichten haben sich auch Kinder und Jugendliche in der Spielstadt Mini-München im Sommer 2012 Gedanken darüber gemacht, welche Gegenstände ihnen wichtig sind. In mehrere Workshops,…
»Lieblingsdinge«
Wie der Teddybär ins Museum kam
Eine Ausstellung im Studienraum des Jüdischen Museum München
Für unsere Wechselausstellung »Juden 45/90« haben jüdische Zuwanderinnen und Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion Gegenstände zur Verfügung gestellt, die für sie als Erinnerungsstücke an ihre Heimat und ihre Familiengeschichte und als Ausdruck ihrer Identität besondere Bedeutung haben.
Angeregt von diesen Erinnerungsstücken und den persönlichen Geschichten haben sich auch Kinder und Jugendliche in der Spielstadt Mini-München im Sommer 2012 Gedanken darüber gemacht, welche Gegenstände ihnen wichtig sind. In mehrere Workshops, die von der Kulturvermittlerin des Jüdischen Museums München organisiert wurden, entstanden so Bilder und Zeichnungen dieser »Lieblingsdinge«, die nun im Mittelpunkt der Ausstellung im Studienraum stehen.
Ausstellungszeit
23. Oktober 2012 – 10. März 2013
Ausstellungsort
Studienraum
Kuratorin
Elisabeth Schulte
Gestaltung
Juliette Israël, München