Aktuelle Publikationen zur Migrationsgeschichte Münchens in der Nachkriegszeit
Podiumsdiskussion mit anschließendem Empfang im Rahmen des Programms „Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind.“
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden drei neue Veröffentlichungen zur osteuropäischen Migrationsgeschichte Münchens in der Nachkriegszeit vorgestellt. Es handelt sich um:
- Anke Stephan / Felix Jeschke / Hannah Maischein (Hrsg.), Osteuropäisches München. Displaced Persons und Geflüchtete in der Nachkriegszeit, München: Allitera Verlag, 2025 (Reihe: Münchner Beiträge zur Migrationsgeschichte)
- Online-Ausstellung „München Displaced ONLINE. Jüdische Displaced Persons in München 1945–1951“ des Jüdischen Museums München
- Ausstellungspublikation zu „München Displaced. Heimatlos nach 1945“ des Münchner Stadtmuseums, München: Allitera Verlag, 2025 (Reihe: Münchner Beiträge zur Migrationsgeschichte)
Einleitung: Anke Stephan (Historikerin) / Karolina Novinšćak Kölker (Münchner Stadtmuseum) / Jutta Fleckenstein (Jüdisches Museum München)
Es diskutieren:
- Vitalij Fastovskij (Universität Münster)
- Jutta Fleckenstein (Jüdisches Museum München)
- Kateryna Kobchenko (Universität Münster)
- Karolina Novinšćak Kölker (Münchner Stadtmuseum)
Moderation: Felix Jeschke (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Hier finden Sie das gesamte Programm „Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind.“
Eintritt
frei
Veranstaltungsort
Ludwig-Maximilians-Universität München, Historicum (Amalienstr. 52), Raum K 001 / barrierefrei
Veranstalter
Eine Veranstaltung der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Münchner Stadtmuseum, Public History im Kulturreferat München und dem Jüdischen Museum München im Rahmen des Programms „Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind.“ Ein Programm zur Nachkriegszeit in München des Kulturreferats der Landeshauptstadt München